25.Juli.2019- Tag 15
Auch heute haben wir den Tag etwas ruhiger angehen lassen. Wer etwas Frühstücken wollte, konnte dies in einem der vielen kleinen Restaurants in St. Louis tun. Wer nicht, konnte entweder Ausschlafen, oder, sofern noch nicht geschehen, seine Koffer für die Abreise Packen. Denn um 9.00 Uhr machten wir uns dann auf, um den Tag im Freizeitpark „Holiday World“ zu verbringen. Daher hieß es mal wieder: Für 3,5 Stunden Busfahren.
Dort angekommen hatten wir zuerst knapp Eine Stunde Zeit, zumindest schonmal einen Teil des Parks in Kleingruppen auf eigne Faust zu erkunden. Im Anschluss darauf gab es dann für Alle ein All-you-can-Eat Pizza Buffet in einem der Restaurants des Parks. Nach diesem zugegeben sehr Ausgiebigen Mittagessen wurden die Gruppen teilweise nochmal neu gemischt und machten uns erneut auf den Weg in den Park. Denn in einem Freizeitpark, der neben den Klassischen Attraktionen wie Achterbahnen, Shows und Karussells, (wozu auch eine der Längsten Achterbahn der Welt gehört,) auch einen großen Wasserpark mit Rutschen und Wellenbad beinhaltet, gab es schließlich viel zu sehen. Dabei waren die Einzelnen Themengebiete in Rubriken wie Beispielsweise „Christmas (Weihnachten)“, „Thanksgiving“ (Erntedankfest in den USA) oder „4th of July“ (Unabhängigkeitstag der USA) eingeteilt. Auch gab es verschiedene Aufführungen, wie etwa eine Show von Stuntspringern die von Zum Teil Schwindelerregender Höhe in diversen Chorografien ins Wasser sprangen. Zu unserem Glück war an diesem Tag nicht sehr viel Betrieb, weshalb sich die Wartezeiten an Achterbahnen, Shows und Wasserrutschen nicht All zu Oft ins Unendliche zogen. Zudem hatten wir uns im Wasserbereich des Parks eine kleine Hütte gemietet, um auch mal im Laufe des Tages auf einer der Sonnenliegen Kraft tanken zu können.
Nach einem Kräftezehrenden Tag erwartete uns vor dem Park ein Team der Trinity UCC, welche uns mit einem Reichhaltigem Buffet einen tollen Abschluss des Tages bereiteten. Nach Abschluss dieses Tages fuhren wir in ein Hotel, wo wir die Nacht verbringen, bis es morgen leider schon zum Letzten Ort unserer Reise, das Camp Merom in Indiana geht.
Philipp
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