Mittwoch, 24. Juli 2019

24.Juli.2019- Tag 14

Heute begann der Tag für alle ziemlich entspannt, da jeder frei entscheiden konnte, wann er frühstücken möchte (oder ob er ganz verzichtet und die Zeit lieber in eine weitere Stunde Schlaf investiert).
Um 9 Uhr ging es dann aber für alle los. Für heute stand ein Gottesdienst in der Peace Church an, den wir nun gemeinsam vorbereiteten. Dabei stand das Thema ziemlich schnell fest. Da diese Woche unter dem Thema „Love of Children” steht (nach dem UCC-Motto „Love of Neighbor, Love of Children, Love of Creation” unter dem dieser Austausch steht), wurde dies auch zum Thema des Gottesdienstes gemacht. Dafür konnte sich jeder nach persönlichen Vorlieben an der Planung unterschiedlicher Anteile des Gottesdienstes beteiligen. So wählten einige die Lieder aus, während andere sich auf den Verkündigungsteil vorbereiteten oder auch Gebete schrieben.
Nach dem Mittagessen in einem der örtlichen Lokale machten wir uns dann auf den Weg zur Peace Church. Hier hatten wir wieder zwei Stunden Zeit, mit den Kindern der Peace Summer School Zeit zu verbringen und mit ihnen zu spielen.
Danach durften wir Gäste der Gemeinde sein und konnten uns mit Pasta und einer großen Salatbar sowie Do-It-Yourself-Sundaes (Eis mit versch. Toppings) zum Nachtisch verwöhnen lassen.
Nun wurde es Zeit für unseren Gottesdienst. Auch wenn wir uns vielleicht mehr Besucher aus der Gemeinde gewünscht hätten, war es für uns alle ein ganz besonderer Gottesdienst. Man merkte deutlich, wie viel Mühe und Arbeit alle in die Vorbereitung investiert hatten und so zu einem gelungenen Gottesdienst beitrugen. Gemeinsam wurde gesungen, gebetet, nachgedacht und auch das Abendmahl (mit Pastorin Wendy) gefeiert. Ein besonderer Moment war wohl auch die gemeinsame Performance von dem Lied „Amazing Grace“ durch Nikita und Carina, die bei vielen Zuhörern für Gänsehaut gesorgt hat.
Zurück auf dem Gelände des Eden Seminary konnten alle – nach einer Nationtime und einer gemeinsamen Abendandacht – die freie Zeit nutzen, um zu spielen, zu quatschen oder – das war leider auch notwendig – den Koffer zu packen.  So können wir am Ende dieses Tages auf drei sehr ereignisreiche Tage in St. Louis zurückblicken.

Laura

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